Beach Sunrise

Starte SO in den Tag – Es kann dein Leben veraendern

Das ist ein Lifechanger….. Dazu unten mehr….
Nun zu meiner Social Detox Erfahrung:
So richtig durchgezogen habe ich es nicht.

Die Frage ist, wie du damit umgehst

Es muss ja nicht gleich sein, dass du dei Handy ueberhaupt nicht mehr nutzt. Vielleicht nur ein bisschen weniger? Ich kann sagen, dass fuer mich schon seit langem der Tag OHNE mein Handy startet. Es dient lediglich als Wecker, der nicht in der Naehe meines Bettes liegt (auch gut, denn so musst du morgens aufstehen und snoozed nicht so viel).

Nutzte das Handy in den ersten 60 Minuten des Tages NICHT!

Viele Menschen greifen direkt zum Handy, wenn sie erwachen. Sie checken Social Media, Mails, Nachrichten, Anrufe etc. Und dann? Dann bist du direkt gestresst im schlimmsten Fall. Im besten Fall nur beeinflusst von der Aussenwelt. Und wie sollte die eigentliche Morgenenergie sein??? Es sollte DEINE sein. Du hast grad erst deine Seele wieder auf die Welt geholt von ihrer naechtlichen Ruhephase und Wanderschaft… Natuerlich ist es keine gute Idee, wenn du sie direkt mit Muell zukippst. Das is, als wenn du deinem 3 – jaehrigem Kind nach dem Mittagsschlaf von deinem Arbeitstag erzaehlst – UEBERFORDERUNG!

Mein Tipp: Kein Handy in den ersten 60 Minuten des Tages!

Und was mache ich stattdessen? Geil, wenn du dir diese Frage nun stellst. Du wirst feststellen, dass du mehr Zeit hast fuer deine Gedanken. Ich glaube naemlich, dass du dich nicht nur mit positiven und schoenen Dingen beschaeftigst, wenn du am Handy klebst. Und auch sicher nicht nur mit Dingen, die du anschauen musst (fuer die Arbeit etc). Sei ehrlich! Instagram is dabei? ok. Facebook? klar. TikTok? well….

Was bringt es dir?

Frage dich das generell und vor allem sind es auch die wichtigen Zeiten des Tages. Der Morgen und der Abend. Am Morgen ist die Seele fresh. Geloest. Ein neuer Tag startet. Im besten Fall hast du 6-8 Stunden geschlafen und fuehlst dich gut. Nun liest du dir Kram durch und schaust dir Bilder und Videos an. Und am Abend werden wir gemuetlich und sind muede und bereit zu entspannen.

Besser waere es dann etwas FUER dich zu tun

Beispielsweise ein Dankbarkeitsjournal fuehren, Yoga machen, Tief atmen, Fenster oeffnen oder Meditieren.
Oder alles? Auch gut. 🙂

Dankbarkeitsjournale sind ein kraftvolles Tool, da du so mit positiver Stimmung in den Tag startest. Die Energie wird dir helfen deinen Tag freudestrahlend zu erleben. Du trimmst dich selber auf eine gute Frequenz und ziehst somit auch POSITIVES an. Reine Physik. Immerhin sind wir alle Energien und haben somit eine Schwingung. Schwinge positiv und du ziehst Positives an – Menschen, Dinge, Situationen und so weiter. Dankbarkeitsrituale machen gluecklich. Das kann ganz einfach sein.

Schreibe fuenf Dinge auf, fuer die du dankbar bist:
Zum Beispiel:

Ich bin dankbar für mein Augenlicht.
Ich bin dankbar für das Telefonat mit meinem Dad.
Ich bin dankbar für die Sonne, die mich waermt.
Ich bin dankbar für die wunderschoenen Blumen.
Ich bin dankbar für meine Beine, die mich tragen.

Es kann ganz simpel sein. Denk nicht zu kompliziert, aber FÜHLE, was du schreibst und SEI wirklich dankbar dafuer. Manchmal erfuellt es mich so sehr, dass ich Traenen in den Augen habe und sogar weinen muss vor Dankbarkeit. Das sind Traenen, die pur sind. Ich liebe sie. Und ich bin dankbar fuer jede Traene.

Jetzt grade bin ich sehr dankbar, dass ich diese Gedanken und Gefuehle mit Dir teilen darf.

Ich habe diesen Beitrag in der Form so nicht geplant. Generell tue ich mich sehr schwer mit strikten Planungen. Ich bin einfach ein Gefuehlsmensch und tue Dinge aus dem Gefuehl heraus. Genau das macht es mir manchmal schwer Dinge auch durchzuziehen und bis zum Ende durchzumarschieren. Das ist mein Learning.

Und nun verrate ich dir was…Aufgepasst! (off-topic)

Ich wollte eigentlich jede Woche mindestens einen Post hier veroeffentlichen. Das habe ich aber nicht mal annaehernd geschafft. Ich habe den Fokus darauf wohl einfach nicht gesetzt. Was ich aber wirklich will – und was mich wirklich erfuellt – ist Gedanken und Worte mit Dir zu teilen. Erfahrungen teilen, um Menschen eine Freude zu machen, ihnen zu helfen, etwas wachzuruetteln oder einfach zu entertainen.

Ist das wirklich „off-topic“, was ich hier grad schreibe? Vielleicht nicht. Denn es kam aus meinem Inneren und wollte einfach raus. Vielleicht bringt es dir was. Ich werde nicht aufhoeren auf mein Gefuehl zu hoeren und zu schreiben, was sich gut anfuehlt. Trotzdem natuerlich auch mit einem Schedule im Hinterkopf und guten Themen, sonst wird es eventuell doch Nonsense. Haha. Lieber nicht.

Neben Dankbarkeitsjournalen kannst du den Tag auch mit ein paar tiefen Atemzuegen beginnen. Du wohnst in Europa? Umso besser. Die frische Morgenluft ist herrlich. Reisse dein Fenster auf. Stelle dich davor und beobachte einfach, was da so los ist und dabei atmest du ein paar Mal tief ein und aus. Fertig. Das macht dich garantiert wach.

Weiterhin kannst du auch meditieren. Setze dich am besten hin, sonst schlaefst du wieder ein. (Ich hab`s mehrfach ausprobiert! Sitzen ist besser. 😛 ) Noch besser ist, wenn du vorher ein paar Dehnuebungen machst, um wach zu werden und auch problemlos sitzen zu koennen. Ich empfehle dir einfache Yogauebungen vorweg. Zehn Minuten reichen voellig aus. Und nach der Medi eine kalte Dusche.

Dann bist du freeeesh!

So koennten deine ersten 60 Minuten aussehen

Ich kategorisiere das mal fuer verschiedene Level.

Anfaenger10 Min. Snooze
5 Min. Stretching im Bett
5 Min. Breathing am offenen Fenster
10 Min. Journaling
20 Min. Lesen (keine News!!! leichte Kost stattdessen!)
10 Min. freie Wahl
Fortgeschrittener5 Min. Yoga
10 Min. Breathing
10 Min. Meditation
10 Min. Journaling
25 Min. Spazierengehen
Profi15 Min. Yoga
15 Min. Breathing
15 Min. Meditation
10 Min. Journaling
5 Min. Duschen inkl. Kalt Duschen

Wie motiviere ich mich dazu?

Ja, das ist ein grosses Thema und weil es so schwierig ist fuer viele Menschen habe ich es in mein Coaching mit eingebaut. Es ist nicht einfach Gewohnheiten zu shiften. Wir lieben Gewohnheiten, denn sie geben uns ein Gefuehl der Sicherheit. Ich kann davon ein Lied singen. Aber ich kann auch bestaetigen, dass neue Gewohnheiten frischen Wind geben und den brauchen wir alle hin und wieder.

Ich kann dir dabei helfen!
Moechtest du mehr dazu wissen, schreibe mir einfach und wir finden eine gute Morgenroutine fuer dich.

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Danke.

Danke fuer Lesen!
Love and Joy,
Cathy

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  1. Pingback: Ein Schicksalsschlag – Und plötzlich ist alles anders – Cathy-Wietelmann

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